Aktuelles

Ein Ehrenkirchner hat auf seinem Hof ein Luxusnest für Störche gebaut

Jedes Jahr sind die Störche Julie und Jean-Pierre zu Gast in Ehrenkirchen. Sönke Lingner hat für sie extra ein Nest gebaut und viel Geld investiert. Für ihn geht damit ein Kindheitstraum in Erfüllung.

Sönke und Karin Lingner  vor dem neuen Holzmast mit Nest  | Foto: Maite Greul

Sönke und Karin Lingner vor dem neuen Holzmast mit Nest Foto: Maite Greul

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Ältere Störche kommen rascher ans Ziel

Erfahrung bringt Weisheit – das zeigt sich auch bei Störchen: Ältere Exemplare gelangen schneller an ihr Ziel als jüngere.

Wissenschaftler aus Baden-Württemberg stellen neue Studien zu Störchen vor (Symbolbild).

Ein Storch fliegt an einer Stromleitung vorbei. Foto: Pia Bayer/dpa/Archivbild

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Störche sind zurück in Grunern

  | Foto: Hermann Klee

Foto: Hermann Klee

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Alles herrichten für die Rückkehr der Störche

Die Nester auf dem Storchenturm und der evangelischen Kirche in Denzlingen wurden auf Standfestigkeit überprüft und gereinigt. Doch ein anderes Nest ist nicht mehr vorhanden.

Das Storchennest auf dem Fahrleitungsmast der Bahn ist abgebaut.  | Foto: Hans Peter Rieder

Das Storchennest auf dem Fahrleitungsmast der Bahn ist abgebaut. Foto: Hans Peter Rieder

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Nicht alle Störche fliegen in den Süden

  | Foto: Gustav Bickel

AUCH IM BREISGAU gibt es Winterstörche. "In den Sumpfwiesen zwischen Neuershausen und Nimburg finden die Störche immer etwas zu fressen"

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Wie ein Netzbetreiber Schäden auf Strommasten mit Drohnen und KI aufspürt

Das Stromnetz ist die kritische Infrastruktur schlechthin. Netze BW will durch den Einsatz von Drohnen und KI nicht nur die Versorgungssicherheit steigern, sondern auch Kosten einsparen.

Jürgen Schol kontrolliert am Monitor das Kamerabild der Drohne.  | Foto: Benedikt Sommer

Jürgen Schol kontrolliert am Monitor das Kamerabild der Drohne.

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Auch dank dieses Rentners aus Freiburg-Opfingen ist 2023 ein richtig gutes Storchenjahr

Für viele ist er "der" Storchvater: Gustav Bickel aus Opfingen kümmert sich auch in Rente noch um Störche. Die Arbeit für den Verein Weissstorch Breisgau kostet Zeit und Mühe, trotzdem macht er sie gerne

Gustav Bickel beim Beringen von  Jungstörchen in einem Nest in Hugstetten.  | Foto: Barbara Bickel

Gustav Bickel beim Beringen von Jungstörchen in einem Nest in Hugstetten.

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Storchenvater Martin Kury hatte ein besonderes Jahr – mit einer kleinen Sensation

Martin Kury ist der Storchenvater von Reute. 2023 war in seinem Garten besonders viel Betrieb. Und einen seltenen Gast hatte er auch.

Martin Kury, der Storchenvater von Reu...urde bereits Ende Oktober aufgenommen.  | Foto: Philipp Peters

Martin Kury, der Storchenvater von Reute, in seinem Garten. Im Hintergrund sieht man die Voliere, in der Jungstörche bleiben, bis sie flugfähig sind. Das Foto wurde bereits Ende Oktober aufgenommen.

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Beliebte Storchengegend: 16 Nester und viele Jungstörche im Elztal

Wer jetzt nicht fort ist, wird noch lange bleiben: Die Weißstörche sind bis auf einige Ausnahmen aus dem Elztal abgereist. Andere überwintern hier. Die Population ist stabil.

Die Population der Störche im Elztal ist stabil  | Foto: Benedikt Sommer

Die Population der Störche im Elztal ist stabil

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Denzlinger Störche bereiten sich auf Flug Richtung Süden vor

Noch tummeln sich viele Störche auf den Feldern um Denzlingen. Doch in wenigen Tagen dürften sie sich auf ihre Reise nach Afrika begeben. Manche fliegen bis Ghana.

Viele Störche werden sich in Kürze auf...r Vogel aus Gundelfingen (Archivbild).  | Foto: Albert Rummler

Viele Störche werden sich in Kürze auf den Flug Richtung Afrika begeben, so wie dieser Vogel aus Gundelfingen

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Weißstörche im Dreisamtal sind bereit für den Abflug

Es ist ein gutes Jahr für die Storchenpopulation im Dreisamtal. Aufgrund der guten Wetterbedingungen wurden 29 Jungstörche aufgezogen. Manchmal sieht man bis zu 50 Tiere auf einem Feld – jetzt noch.

Störche nutzen den Nordwind: Spätesten... alle Tiere auf den Weg gemacht haben.  | Foto: Thomas Warnack (dpa)

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Rekord in Reute: 59 Jungstörche flogen in die Freiheit

Die Zahl der Störche im Breisgau steigt an. Auch die der Jungtiere, die ihren Weg in die Storchenaufzuchtstation in Reute finden. Sonntag wurde dort die Rekordzahl von 59 Jungstörchen freigelassen.

In der Aufzuchtstation in Unterreute herrschte in diesem Sommer Platzmangel.  | Foto: Benedikt Sommer

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Zwei Störche sorgen in Mengen für mehrere Feuerwehreinsätze

Zwei flugunfähige Jungstörche waren in Mengen zu Fuß unterwegs. Die Feuerwehr brachte beide Tiere zu einer Pflegestation in Reute.

Zwei Jungstörche hatten – wohl n... auf dem Mengener Kirchturm verlassen.  | Foto: Andreas Berger

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Rettungsaktion im Storchennest: Jungstorch beinahe stranguliert

Eine FFP2-Maske wird dem Jungstorch fast zum Verhängnis, aber ein Storch-Experte greift ein. Das Nest befindet sich auf dem Kirchturm der Kirchengemeinde St. Gallus in Kirchzarten im Dreisamtal nahe Freiburg im Breisgau.

Storck mit FFP2 Maske

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Storchenberingung in Kirchzarten: Zuschauer waren live dabei

Die drei Jungstörche in Kirchzarten haben jeweils einen Ring bekommen. Die Aktion am Dienstag verlief allerdings nicht ganz nach Plan.

Zuschauer verfolgen die Beringung in Kirchzarten live auf dem Bildschirm.  | Foto: Volker Jung

Zuschauer verfolgen die Beringung in Kirchzarten live auf dem Bildschirm.

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Gündlingen will Storcheneltern helfen

Mehrere Bürger haben eine Nisthilfe auf einem elf Meter hohen Mast installiert. Jetzt fehlt nur noch ein Storchenpaar.

Störche  sind in Gündlingen willkommen   | Foto: Jonas Walzberg (dpa)

Störche sind in Gündlingen willkommen

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Der Storch wird seinem Ruf gerecht

Angeblich soll der Storch ja Babys bringen. Und, was soll man sagen: In Denzlingen und Gundelfingen stimmt das.

  | Foto: Hans Peter Rieder

Störchin Gabi hat vier Eier ausgebrütet.

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Denzlinger Storchendame Rosi hat einen neuen Liebhaber - und fünf Eier gelegt

Trennungen, Todesfälle und Liebschaften. Bei den Denzlinger Storchenpaaren hat sich Einiges getan. Jetzt kündigt sich Nachwuchs an.

Die Denzlinger Störche waren fleißig: ... Gemeinde liegen bereits mehrere Eier.  | Foto: Hans Peter Rieder

Die Denzlinger Störche waren fleißig:
In den drei Nestern der Gemeinde liegen bereits mehrere Eier.

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Immer mehr Störche in Südbaden

Südbaden ist ein beliebtes Brutgebiet für Störche. Auch in Riegel am Kaiserstuhl bauen die Zugvögel wieder ihre Nester. Das sorgt allerdings auch für Konflikte.

Storch füttert sein Jungtier (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Mohssen Assanimoghaddam)

Störche fühlen sich in Südbaden wieder wohl

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Darum machen Störche schon den Abflug aus dem Kreis Emmendingen

Bei der Storchenstation in Reute wurden jetzt 50 Zöglinge in die Freiheit entlassen. Noch nie waren hier so viele Tiere zu versorgen, die in freier Natur sonst umgekommen wären.

Storchenfreilassung in Reute

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Viele Jungstörche in der Region sterben nach Angriffen von Artgenossen

In den vergangenen Wochen wurden in der Region auffällig viele Jungstörche tot aufgefunden. Verantwortlich dafür sind wohl andere Störche, die die Nester ihrer Artgenossen angreifen. Doch warum?

Revierkämpfe sind unter Störchen keine Seltenheit.

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In Efringen-Kirchen leben wieder mehr Störche

Vier Storchennester sind in Efringen-Kirchen derzeit bewohnt, die genaue Zahl der Nester ist gar nicht bekannt. Klar ist: Es gibt wieder mehr Störche im Ort. Zum Beringen aber kommt niemand mehr.

Auf der Christuskirche gibt es zwei Storchennester - ein Jungvogel macht gerade Flugübungen

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Junge Störche werden in Hugstetten beringt

Experte vom Verein Weißstorch Breisgau warnt davor, Tiere in Nestern mit Drohnen zu stören – Brut könnte dadurch gefährdet werden.

Mit dem Aufstieg auf den Hugstetter Kirchturm startete kürzlich die diesjährige Beringungssaison für junge Weißstörche im Breisgau. Storchenvater Gustav Bickel nutzte die Gelegenheit auch, um über die für die symbolträchtigen Vögel aktuell recht gute Situation zu informieren und einen neuen Helfer einzulernen.

Storchenvater Gustav Bickel (rechts) beringt mit Hans Kurth die Jungstörche auf dem Hugstetter Kirchturm.

Storchenvater Gustav Bickel (rechts) beringt mit Hans Kurth die Jungstörche auf dem Hugstetter Kirchturm.

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Angreifender Storch vernichtet alle Eier eines Denzlinger Storchenpaares

Sie klapperten mit den Schnäbeln, schlugen mit den Flügeln und pfiffen laut. Doch sie konnten ihren Nachwuchs nicht verteidigen. Vor einem Jahr gab es einen ähnlichen Fall in Gundelfingen.

Mehrere Wochen lang hat das Storchenpaar auf dem Dach der evangelischen Kirche in Denzlingen gebrütet. Jetzt wurde es von einem Artgenossen angegriffen, der alle Eier zerstörte und aus dem Nest warf.

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Storchenalarm auf dem Mundenhof!

Feuerwehr entfernt tonnenschweres Nest in 30 Metern Höhe

 

Eine spektakuläre "Rettungsaktion" gab es heute auf dem Mundenhof zu bestaunen (Fotos: Patrick Seeger/Stadt Freiburg).

 

Erst vor einer Woche hatte der Mundenhof unter dem Stichwort „Tiergehege wird zum Kindergarten“ reichlich Nachwuchs gemeldet. Heute herrschte schon wieder Storchenalarm auf dem Mundenhof. Diesmal waren aber nicht die vielen Tierbabies dafür verantwortlich sondern ein Fall von ignoranter Missachtung örtlicher Bauvorschriften. Und zwar durch Baumeister, die es eigentlich besser wissen müssten.

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Storchenfilmer: "Im Spitzenmonat hatten wir 200.000 Zugriffe"

Stream aus dem Storchenhorst: Seit elf Jahren gibt es am Nest der St.-Thomas-Kirche in Betzenhausen eine Webcam. Werner Hertleif hat daraus nun einen Rückblick aufs Storchenjahr 2021 gemacht.

Werner Hertleif Foto: Bürgerverein Betzenhausen-Bischofslinde

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Die Störche 2021 im Video

Herzliches Dankeschön an die Firma Menner & Sohn:

Die Firma Theodor Menner & Sohn aus Oberrimsingen stellte für die Beringung am 5. Juni 2021 den ganzen Tag einen Hubsteiger incl. Fahrer kostenlos zur Verfügung. Am 16. Juni durften wir die Dienste noch einmal unentgeltlich für die Rettung eines Jungstorches aus dem Nest auf dem Golfplatz in Munzingen in Anspruch nehmen.

Der Fahrer, Helmut Baumgartner opferte seinen freien Samstag für die Störche, auch ihm ein herzliches Dankeschön.

Wir danken der Firma Menner & Sohn für die großzügige Spende.

 

Manche Störche bleiben im Winter im Breisgau, der Mäuse wegen

Eine ganze Reihe von Störchen, die im Sommer in Kirchzarten und Gundelfingen nisteten, sind noch da. Ihre Denzlinger Artgenossen dagegen haben sich gen Süden aufgemacht.

Störche auf dem Kirchendach in Kirchzarten – winterliche Temperaturen machen ihnen oft wenig aus. Foto: Wolf-Wilhelm Adam

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Der erste Flug in die Freiheit für 33 Störche der Reuter Aufzuchtstation

In der Aufzuchtstation in Reute wurde die zweithöchste Zahl an Jungvögeln in der Geschichte der Station registriert, doch auch die jährlichen Kosten sind rekordverdächtig.

Noch ist den Jungstörchen die neue Freiheit nicht ganz geheuer. Foto: Benedikt Sommer

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Störche haben Nachwuchs im Nest

In Denzlingen schlüpfen im Horst auf der evangelischen Kirche die ersten Jungvögel.

 

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Störche in Betzenhausen

AUF DER THOMASKIRCHE ist das Storchennest zur Kinderstube geworden. Drei Jungstörche sind bereits geschlüpft, wie die Betzenhauser Bürgervereinsvorsitzende Beate Diezemann mitteilt – eins sogar am 10. April 2021 und damit genau 111 Jahre nach Gründung des Bürgervereins. Webcam-Bilder sieht man unter mehr.bz/stoerche21

 

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Störche in der Region Freiburg starten kreative Nistversuche

 

In der Region Freiburg sind die Störche wieder da. Während manche schon auf ihren Eiern sitzen oder gar den ersten Nachwuchs pflegen, suchen andere noch nach dem passenden (freien) Nest.

 

 

 

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Störche haben neuangelegtes Sasbacher Nest bezogen

 

Weil ein Storchennest auf einem Schornstein nicht bleiben durfte, hat man in Sasbach nach einer Alternative gesucht. Und kaum war die geschaffen, haben zwei Störche sie angenommen.

 

 

 

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Nisthilfe für Störche

 

Baumpfleger bauen Nestrohling in hoher Föhre neben der Sasbacher Pfarrkirche.

 

 

 

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Storch stolziert, Lämmlein läuft

 

TIERISCHES IM ELZTAL: Auch wenn der Winter noch nicht weicht, steht der Storch schon stolz auf seinem Nest bei der Schule in Elzach. Im Schwarzwaldzoo in Waldkirch kam pünktlich zu Ostern das erste Lamm auf die Welt – "weitere werden folgen", teilt der Zoo mit.

 

 

 

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Schwindelfrei und beherzt

 

Der Nabu sucht Weißstorchbetreuer: Was sie können müssen – und was sie tun dürfen / Tierbestand hat sich zuletzt sehr gut entwickelt

 

 

 

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Großer Frühjahrsputz bei den Störchen in Denzlingen

 In 27 Metern Höhe wird in Denzlingen das Storchennest mit Hilfe der Drehleiter gereinigt. Gereinig wird auch die Kameralinse für eine perfekte Übertragung der Bilder aus dem Nest.

 

 

 

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Storchenrettung in Stegen

 

 

Storchenrettung in Stegen

 

 

Am 15. März 2021 kurz nach 16 Uhr bekam ich mehrere Anrufe von aufgeregten Bürgern aus Stegen.

 

Ein Storch hatte sich in rund 25 Meter Höhe mit dem Fuß in einer Astgabel verfangen. Er hing kopfüber am Baum und konnte sich nicht selbst befreien. Ich verständigte die Feuerwehr.
Die Feuerwehr entschied sich, zwei Baumpfleger, die mit Klettertechnik arbeiten und einen geländegängigen Hubsteiger zur Unterstützung zu rufen.
Die beiden Baumpfleger konnten zügig zum Storch aufsteigen und ihn befreien.
Der inzwischen eingetroffene Hubsteiger wurde nicht mehr benötigt.

Am Boden angekommen versuchte ich den Storch einem Tierarzt zur Untersuchung zu bringen, Doch wegen der Vogelkrippe wurde ich abgewiesen. Daraufhin brachte ich das völlig entkräftete Tier in die Obhut von Martin Kury, der ihn aufpäppelte und ihn nach 15 Tagen in der Voliere, in die Freiheit entließ.

Der Storch war gerettet!

Gustav Bickel

 

 

 

 

 

Wegen Absturzgefahr: Freiburger Feuerwehr trägt Storchennest auf 30 Meter hohem Kamin ab

Sie haben die örtlichen Bauvorschriften missachtet: die Störche auf dem Mundenhof. Ihr tonnenschweres Nest musste entfernt werden, um zu verhindern, dass der Kamin einstürzt.

 

 

 

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Dreisamtäler Störche sind offenbar hart im Nehmen

Anwohner machen sich wegen frostiger Temperaturen Sorgen um die Störche in Kirchzarten. Experte Gustav Bickel gibt Entwarnung: Der heftige Wintereinbruch mache den Tieren nur wenig aus.

 

 

Die Störche auf dem Turm der St.-Gallus-Kirche in Kirchzarten trotzen den winterlichen Temperaturen.

 

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Storchennest Windenreute

 
Am 1.11.2020 wurde auf der Grundschule Windenreute/Maleck ein Storchennest aufgebaut. Vielen herzlichen Dank an Gustav Bickel und Martin Kury von Weißstorch Breisgau e.V. Vielen Dank auch an die Feuerwehr Emmendingen, an den Ortsvorsteher Karl Kuhn und die Schulleiterin Fabienne-
 
Patrick Gerner

 

Video in Youtube 

 

 

 

 

Der junge Storch auf dem Wasenweiler Rathaus hat jetzt einen Ring

Wasenweilers Ortsvorsteher Alois Lai hat sich auf das Nest hoch über den Dächern von Wasenweiler gewagt.

 

 

 

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Mehrere Nachwuchsstörche sind in Kirchzarten zu Tode gekommen

 

Von fünf auf dem Turm der Kirche St. Gallus geschlüpften Störchen leben nur noch zwei. Sie sollen ihre Geschwister massiv attackiert haben. Hintergrund könnte die erschwerte Futtersuche sein.

 

 

Seit mehr als 21 Jahren kümmert sich Storchenmutter Waltraud Maurer um das Wohl der Störche auf dem Turm der Kirche St. Gallus in Kirchzarten. Am verlängerten Himmelfahrts-Wochenende musste sie am Webcam-Bildschirm beim Alten Rathaus ein bisher nie erlebtes Drama anschauen. Vor Wochen noch hatte sie voll Freude miterlebt, dass es insgesamt fünf Eier im Horst auf dem Kirchturm gab. Nachdem aus fünf Eiern erfolgreich Storchennachwuchs geschlüpft war, lebte der fünfte Jungstorch allerdings nur einen Tag. Er sei von Anfang an zu schwach gewesen. 

 

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Trockenheit erschwert die Futtersuche der Störche im Breisgau

 

Weit über hundert Storchennester sind derzeit im Breisgau besetzt, die Population ist stabil. Doch ausbleibender Regen und Angriffe von Nesträubern machen den Vögeln das Leben schwer.

 

 

Schon Mitte Januar verzeichnete Hans Müller, Storchenbetreuer in Hugstetten, Aktivitäten im Storchennest auf dem Kirchturm von Sankt Gallus. Müller, langjähriger Hausmeister an der örtlichen Schule und ehemaliger Ortsvorsteher, kümmert sich seit der Kirchen-Renovation von 1991/92, als auch ein neues Nest auf dem Hugstetter Kirchturm angebracht wurde, um die stolzen Vögel. Vorher hatte es auf dem alten Gutshof, dem heutigen Bauhof, mal ein Storchennest gegeben. Das war später aber bei einem Brand zerstört worden. 

 

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Bald schlüpfen die ersten Jungen

 

Allein im Freiburger Stadtgebiet sind inzwischen 26 Storchennester belegt – und es wird fleißig gebrütet.

 

 

FREIBURG. Die Störche sind im Breisgau angekommen. Bereits Mitte Januar hat auch in Freiburg die Belegung der Nester begonnen. In den nächsten Tagen werden wohl in Mengen, Hochdorf und Gottenheim die ersten Jungstörche schlüpfen, so Gustav Bickel, Vorsitzender des Vereins "Weißstorch Breisgau" (http://www.weissstorch-breisgau.de Seit einigen Jahren beobachten die ehrenamtlichen Nestbetreuer, dass die Störche dank der milden Winter immer früher in ihren Brutgebieten ankommen. 

 

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Warum wurde in Eichstetten ein Storchennest von der Kirche entfernt?

Seit Mitte März hat ein Storchenpaar in Eichstetten gebaut – nun ist das Heim passé. Am Zeitpunkt des Abbaus so nah am Brutbeginn gibt es Kritik. Doch es geht um die Sicherheit.

 

 

 

 

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Hahn und Störche

OBEN auf der Spitze des Kirchturms von St. Gallus in Kirchzarten thront der Hahn. Der lässt sich diesen Platz auch nicht streitig machen. Mit Abstand haben es sich die Störche gemütlich gemacht. Jetzt darf gespannt abgewartet werden, ob und wann sich in dem Nest in 33 Metern Höhe wiederum Nachwuchs ankündigt.

 

 

 

 

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Denzlinger Storchenbeauftragter erneuert Windschutz für Jungvögel

Die Störche auf dem Denzlinger Storchenturm haben ein neues Nest. Einen 40 Kilogramm schweren Kranz befestigte Manfred Wössner mit Kollegen am bröckelnden Nest auf dem Storchenturm.

 

 

 

Die Störche auf dem Denzlinger Storchenturm haben ein neues Nest. Nachdem der Storchenbeauftragte Manfred Wössner einen neuen Nestkranz angefertigt hatte, befestigten er und seine Kollegen Heinz Jund und Siegfried Buderer diesen mit Hilfe einer Feuerwehrleiter auf dem Storchenturm.

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Immer mehr Störche bleiben hier – und sind Gefahren wie Plastikmüll ausgesetzt

In Baden-Württemberg gibt es immer mehr Weißstörche – auch weil viele im Winter nicht mehr die gefährliche Reise nach Afrika auf sich nehmen. Doch auch bei uns lauern Gefahren.

 

 

Eine leere Saftpackung, das Stück eines Fahrradschlauchs, mehrere Mikrofasertücher und fünf oder sechs Plastikhandschuhe hat sich das Storchenpaar in sein Nest geholt, als vermeintliches Fressen oder als Nistmaterial. Im Karlsruher Klärwerk, in dem sich das Storchennest auf einem rund acht Meter hohen Mast befindet, konnten die Vögel besonders viel sammeln. Nun sind die gefiederten Nestbewohner im Süden und Stefan Eisenbarth räumt bei ihnen auf.

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Im Landkreis Emmendingen überwintern nur wenige Störche

Entgegen des bundesweiten Trends nimmt die Zahl der Winterstörche im Landkreis Emmendingen ab und nur Einzelne überwintern hier – und das obwohl die Tiere mit der Kälte eigentlich gut zurechtkommen.

 

 

Ein ungewöhnlicher Anblick: Weißstörche sind nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter in Deutschland zu sehen, so auch im Landkreis Emmendingen. Trotz stellenweise eisiger Temperaturen vermeiden sie die gefährliche Reise ins warme Afrika und ziehen es vor, lieber in Deutschland zu bleiben. Auch andere Zugvögel tun es ihnen gleich. Nicht immer ist der Klimawandel der Grund dafür.

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Das Jahr 2020: 30 Jahre Störche in Gundelfingen

STORCHENFREUNDE Gundelfingen – Weissstorch Breisgau e.V. (Gustav Bickel, Opfingen)

Christa Heller, Waltraud Hachmeister, Sylvia Fögele ,  Dieter Engelbrecht

das Jahr 2020:   30 Jahre Störche in Gundelfingen

 

Die STORCHENFREUNDE  Gundelfingen können stolz auf unser Storchendorf blicken.

Immerhin seit dreißig Jahren brüten Weißstörche auf dem Nest des Turmes der evangelischen Dorfkirche in Gundelfingen.

Genau am 1.Advent 1989 setzte sich während des Gottesdienstes ein Storchenpaar auf den Rest des alten Nestkranzes. Wir besuchten den Gottesdienst unseres Pfarrers Bert Däublin. Das Staunen war dann groß, weil die Vögel nicht wieder wegflogen. Neben mir stand der Installateur Hans Engler. der dann nach Zögern sich bereit erklärte, den Nestkranz neu aufzubauen. Am nächsten Tag waren die Störche immer noch da. Ein Freund von uns, Hagen Späth und Feuerwehrmann in Freiburg, brachte für das fast neue Nest dann Material (Reisig und kleine Äste). Die Vögel bauten weiter ihr Nest aus und blieben.

Schon im März war erfolgreich gebrütet worden und drei Junge schlüpften.

Ein Kreis von Vogelfreunden betreute das Nest. Bei Christa Heller konnten wir eine Kühltruhe für Futter aufstellen, das wir vom Mundenhof gegen Rechnung bekamen. Also mußte ein Storchenkonto eingerichtet werden unter dem Motto :

„Unser Storch hat ein Konto bei der Raiba.“ Die Gundelfinger Bevölkerung, jetzt viele Storchenfreunde, auch vom BUND und NABU spendete sehr fleißig. Der Futtereimer stand bei Hellers im Garten, geschützt vor unliebsamen Besuchern wie Hunden.

Die Wiesen Richtung  Heuweiler wurden später „Landschaftschutzgebiet“, jetzt nur noch extensiv bewirtschaftet. Sie bieten bis heute die Futtergrundlage, auch für die Störche aus Denzlingen und Reute. Das Zufüttern wurde vor 9 Jahren aufgegeben, weil wir jetzt eine stabile Population aufgebaut haben. Die Landesbeauftragte von Baden - Würtemberg ist sehr zufrieden mit uns. Die Gundelfinger werden auch in diesem Winter Störche bei uns antreffen. Es sind die hier bleibenden „Winterstörche“, die sich selbständig ernähren müsssen wie die Grau - und Silberreiher. --

Die Gemeinde hat uns immer sehr willig unterstützt, i.b. durch das Bauamt , den Bauhof und die Hausmeister des Rathauses, die die beiden Monitore im Foyer und in der Grundschule an - und abschalten.  – Einmal im Jahr ist Nestputzete . Dann  muss der obere Teil abgenommen werden. Gute und liebe Mitarbeiter des Bauamtes und des Bauhofes  helfen dabei. Das Nest wird ja immer größer und schwerer und es besteht die Sorge, dass es abstürzt und das Dach beschädigt. Wichtig: Die Jungen werden als Jungvögel zur Identifikation beringt. So können sie mit dem Spektiv abgelesen werden –   europa- und afrikaweit.

Die STORCHENFREUNDE Gundelfingen danken der Gemeinde insgesamt .

Dank gilt auch  den Hausmeistern des Rathauses und der Johann Peter Hebel Schule und  i. b.   Herrn Bürgermeister R. Walz für stetige Unterstützung.

                        Wir sind ein Storchendorf im Breisgau.

                    Von hier aus ging die Neubesiedelung unserer Gegend aus.


Text: Dieter Engelbrecht

Störche in Malterdingen

AUF DER ALTEN SCHULE haben wieder Störche eine Familie gegründet.

 

"Schon letztes Jahr hatten wir uns gefreut, endlich ein Brutpaar im Ort zu haben", erzählte Hans Fischer, Nachbar und ehrenamtlicher Naturschutzwart. "Das Junge wurde aber Opfer des nassen Frühjahrs, und danach verließen die Eltern den Horst". Jetzt zieht das Storchenpaar, das Anfang März auf das Schulhaus kam, ein Junges auf, wie die Nachbarn beobachten konnten. Auch die jüngste Regenphase hat das Junge offenbar gut überstanden. Am Dienstag genoss es die Mittagssonne.

 

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Fünf junge Störche sterben im Regen

Tief "Axel" führt zu Nässe und Kälte in Kirchzartener Nest.

 

KIRCHZARTEN (mad/swo). Die fünf Jungstörche auf dem Turm der Kirche St. Gallus in Kirchzarten sind tot. Sie haben das Tief "Axel" mit dem Dauerregen nicht überlebt. Diese traurige Nachricht hat "Storchenmutter" Waltraud Maurer am Mittwoch der BZ übermittelt. Noch unklar ist, wie es in den Storchennestern in Stegen und Zarten aussieht, da es dort keine Webcams gibt.

 

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Jungstörche in Hugstetten bekommen zu Forschungszwecken Ringe angelegt

Auf dem Hugstetter Kirchturm wird in diesem Jahr im Breisgau der erste Storchennachwuchs beringt. Plastik und Regen gefährden die Vögel, deren Flugroute das Max Plack Institut nun verfolgen kann.

 

Hoch hinaus auf den Hugstetter Kirchturm ging es am Donnerstag für Gustav Bickel vom Verein Weissstorch-Breisgau, wo die ersten Storchenjungen im Breisgau beringt wurden.

Sanft hält Gustav Bickel ein Junges fest, das mit dem Schnabel nach ihm pickt – die beiden Jungtiere wissen sich bereits zu wehren. "Die Nummer auf dem Ring ist so beliebig wie ein Autokennzeichen" sagt Bickel. Da das Jahr 2019 ein ungerades ist, wird der er am linken Bein der Störche angebracht. Ein Klacken ertönt, als die beiden Ringhälften einrasten – nun sind die beiden Storchenjungen mit der Nummer A6M00 und A6M01 beringt.

 

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Mindestens 16 Jungstörche sterben nach Dauerregen im Breisgau

Viel Regen und kalte Nächte:Eine tödliche Kombination für Storchenbabys. In Kirchzarten und Mengen sind je fünf Jungstörche gestorben, in Ebnet vier, in Ihringen zwei. Es könnten mehr Nester betroffen sein.

 

Traurige Nachrichten aus dem Storchennest in Mengen: Alle fünf Jungtiere sind gestorben. Wie Sabine Schweizer vom Bürgerforum berichtet, lagen kurz vor Ostern fünf Eier im Nest. Kurz nach Ostern waren die Jungen geschlüpft. "Am Anfang war alles gut. Über Ostern war es schön warm. Aber dann kam der dramatische Kälteeinbruch und es wurde nass. In dem Zuge müssen vier der fünf Störchlein gestorben sein", sagt Schweizer.

 

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Starker Wind weht Storchennest vom Pfaffenweiler Kirchturm

Der Versuch zweier Störche, auf dem Turm der Kirche St. Columba in Pfaffenweiler zu nisten, ist gescheitert: Starker Wind hat das Nest vom Turm geweht.

 

Was aufgrund der instabilen Lage des Nests, eingeklemmt zwischen Blitzableiter und Kreuzblume, zu befürchten war, ist vorigen Mittwoch eingetreten: Starker Wind hat das Nest vom Dach des Turms gefegt.

 

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Junges Familienglück bei Pfaffenweiler Störchen nur von kurzer Dauer?

Auf der katholischen Kirche St. Columba lässt sich ein junges Storchenpaar nieder. Ein seltener Anblick in Pfaffenweiler. Doch das Nest muss vermutlich abgebaut werden.

 

Hin und wieder kommt es vor, dass Störche Pfaffenweiler einen Besuch abstatteten, sagt Experte Gustav Bickel. Nun lässt sich ein Storchenpärchen auf der katholischen Kirche St. Columba nieder. Eingeklemmt zwischen Blitzableiter und Kreuz versuchen zwei Jungstörche, auf eigene Faust ein Nest zu bauen. Ihre Ringe geben Bickel Aufschluss über ihre Identität. Beide Störche sind 2017 geboren, er in Merdingen, sie in Schallbach.

 

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Störche brüten wieder neben dem Kreuz

GUTACH (fle). Es sind wieder mehrere Storchenpaare in die Nester hoch oben auf dem Dachfirst der St.-Michael-Kirche in Gutach eingezogen und werden hier sicher bald für Nachwuchs sorgen. Beide Weibchen befinden sich im Nest und beginnen zu brüten. Anzunehmen ist, dass es sich um die gleichen Störche wie aus dem vergangenen Jahr handelt, da Störche nesttreu sind. Der Storch symbolisiert Fruchtbarkeit, Wachstum und Kindersegen. Die St.-Michael-Kirche ist bei den Vögeln seit Jahren sehr beliebt, neben den beiden Nestern am Kreuz gibt es oft weitere auf dem Dach.

 

 

 

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Die Störche in Mengen haben fünf Eier gelegt

Die Störche sind da – auch in Schallstadt, Wolfenweiler und Mengen sind die Nester besetzt. Jetzt fehlt nur noch der Nachwuchs.

 

In den meisten Orten sind die Störche inzwischen zurück, so auch in Schallstadt, wo alle drei Nester wieder besetzt sind. Wer die Tiere beobachten möchte, der findet sie in Wolfenweiler am Bahnhof, auf dem Dach des Rathauses und in Mengen auf dem Turm der evangelischen Kirche. Dort liegen bereits fünf Eier im Nest.

 

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Störche aus Hugstetten brüten die Eier am schnellsten aus

In Buchheim, Umkirch und Hugstetten sind die Nester belegt. Bald werden die Störche Nachwuchs bekommen. Besonders schnell im Brüten sollen die Hugstetter Störche sein.

 

In den meisten Orten sind die Störche schon zurück, so auch in Hugstetten, wo das Storchenpaar seit Mitte Januar wieder auf dem Kirchturm sitzt und inzwischen dabei ist, fünf Eier auszubrüten. Laut Storchenbetreuer Hans Müller sind die Hugstetter Störche in den meisten Jahren die ersten, die brüten. Auch in Buchheim ist das Nest wieder belegt. In Umkirch freut man sich über alte Bekannte: Dasselbe Paar wie sonst auch ist wieder auf den Kirchturm der evangelischen Kirche zurückgekehrt.

 

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Gundelfinger und Denzlinger Störche haben mit dem Brüten begonnen

In den meisten Orten sind die Frühlingsboten – die Störche – schon zurück. So auch in Gundelfingen und Denzlingen, wo die Vögel diese Woche ihre ersten Eier gelegt haben.

 

In den meisten Orten sind die Frühlingsboten – die Störche – schon zurück, so auch in Gundelfingen, wo die Vögel diese Woche ihre ersten Eier gelegt haben, die sie derzeit ausbrüten. Auch in Denzlingen haben alte Bekannte die Nester auf der evangelischen Kirche und auf dem Storchenturm besetzt.

 

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Der Kirchzartener Storch Edgar ist neu verliebt und wird Vater

Der Storch steht für den Frühlingsanfang und Kindersegen. Letzteren erfährt auch der Kirchzartener Storch Edgar. Nach dem Tod seiner Partnerin Sarah hat er sich neu verliebt und bekommt Nachwuchs.

 

In den meisten Orten sind die Störche schon zurück. Das Männchen in Stegen wurde 1996 in Frankreich geboren, seine 15-jährige Partnerin kommt aus Solothurn in der Schweiz. In Zarten war 2018 das Weibchen bei einem Autounfall gestorben. Das diesjährige Männchen ist ohne Ring, genauso wie das aus dem Vorjahr, weshalb es sich vermutlich um denselben Storch handelt. Er hat inzwischen eine neue Partnerin, die zuvor in Reute brütete. Der Kirchzartener Storchenmann Edgar hatte den Tod seiner Partnerin Sarah nicht gut verkraftet. Doch nun hat er sich neu verliebt. Sarah war beim Starten mit einem Auto zusammengestoßen.

 

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Darum gibt es in der Region immer mehr Störche

 Mit dem Frühjahr kommen auch viele Störche in den Breisgau zurück. Manche werden ihr Nest nicht mehr vorfinden – sie wurden abgebaut. Experte Gustav Bickel erklärt, weshalb.

 

An der Riegeler St. Martinskirche wurden jüngst vier von acht Storchennestern entfernt, weil sie Passanten angeblich gefährdeten. Das hat bei einigen Bürgern Unmut hervorgerufen. Hannah Fedricks Zelaya hat mit Gustav Bickel, Vorsitzender des Vereins Weißstorch Breisgau, über Nester und die Entwicklung der Storchenpopulation in der Region gesprochen.

 

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Auf einer Riegeler Kirche dürfen Störche nicht mehr überall nisten

Die meisten Störche der Region nisteten wohl auf St. Martin in Riegel. Jetzt hat die Pfarrei viele Nester entfernen lassen – die Gefahr und Verschmutzung durch herabfallenden Kot sei zu groß.

 

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Die Störche kehren zurück

 

 

IN REUTE blickt ein Storch zufrieden aus seinem Nest: Er hat – wie viele seiner Artgenossen – eine lange Reise aus seinem Winterquartier in südlichen Gefilden hinter sich und bereitet sich auf den Sommer vor. Viele andere Störche haben sich den langen Weg indes gespart und sind in der Region geblieben.

 
 

 

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Ein sehr gutes Storchenjahr

245 Jungstörche im Umkreis gezählt – 34 davon sind in der Storchenstation aufgewachsen und wurden jetzt in die Freiheit entlassen.

REUTE. So viele Störche wie noch wie wurden in der Storchenstation in die Freiheit entlassen. 34 Jungtiere bedeuten für Martin Kury und seine Helfer einen neuen Rekord.

 

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34 Jungstörche freigelassen

Der Verein „Weißstorch Breisgau“ hat am Sonntag in Reute im Landkreis Emmendingen 34 Jungstörche freigelassen. In diesem Jahr hat die Pflegestation so viele Vögel wie nie aufpeppeln müssen.

 

 

 

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Tod einer nächtlichen Jägerin

Das verstörende Drama um einen Uhu, der in der Storchenpflegestation in Reute im nördlichen Breisgau kürzlich zehn Störche tötete und dann zu Untersuchungszwecken eingefangen wurde, hat Anfang der Woche ein tragisches Ende gefunden: Der Uhu wurde aus Tierschutzgründen eingeschläfert. 

 

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Der Uhu, der zehn Störche getötet hatte, ist eingeschläfert worden

Er hatte zehn Störche getötet – jetzt ist klar, warum: Mäuse konnte er nicht mehr sehen, eine seltene Augenkrankheit machte ihn fast blind. Darum ist der Uhu jetzt eingeschläfert worden – aus Tierschutzgründen.

 

 

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Landesschau Baden-Württemberg "Verletzter Uhu tötet Störche"

Seit April werden in Reute im Breisgau immer wieder Störche getötet. Nun scheint der Übeltäter gefunden: ein Uhu, der sich am Auge verletzt hat. Nun soll das Tier gesundgepflegt und wieder ausgewildert werden - in sicherer Entfernung.

 

 

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Vogelexperte: "Ein Storch ist für einen Uhu eine gefährliche Beute"

Dass Uhus, wie jetzt in Reute, Störche töten, ist laut Experte Frank Rau selten. Das Vogeldrama mit zehn toten Weißstörchen bei der Storchenpflegestation wirft trotzdem Fragen auf.

 

 

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Uhu mit Netz eingefangen – Störche wohl außer Gefahr

Die Zahl der toten Störche in Reute ist auf zehn gestiegen. Der Uhu, der vermutlich dafür verantwortlich ist, wurde eingefangen. Er soll versorgt und wieder freigelassen werden – in sicherer Entfernung.

 

 

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Dieser Uhu soll sieben Störche in Reute getötet haben

Der Verein Weißstörche Breisgau musste in den vergangenen Wochen den Verlust von vier Altstörchen und drei Jungstörchen verzeichnen. Wie es zum Tod der Tiere kam, war lange unklar. Am Freitagmorgen zeigte sich der mutmaßliche Übeltäter – es war ein Uhu.

 

 

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Ringe für die jungen Mundenhof-Störche

 – mit Ausnahmen

ES WAR EIN GUTES JAHR für die Störche und ihren Nachwuchs: 245 Jungstörche gab es in diesem Frühjahr im gesamten Breisgau – so viele wie noch nie. Gustav Bickel, Vorsitzender des Weißstorchverein, beringte zum letzten Mal in der Saison Jungtiere am Mundenhof. 15 Nester und 32 Jungtiere befinden sich auf dem Gelände. Zehn Tiere blieben ohne Ringe – ihre Nester auf den Sendemasten waren einfach nicht erreichbar.

 

Foto: Ingo Schneider

 

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Hoch hinauf zu den Störchen

SCHWINDELFREI mussten die Mitarbeiter der Storchen-Beringungszentrale sein, als sie mit der Drehleiter der Feuerwehr Waldkirch vorsichtig zu den Jungtieren in ihren hochgelegenen Nestern, wie hier auf der Gutacher Kirche, transportiert wurden. Die Beringung ermöglicht Forschern die weitere Verfolgung des Lebensweges der Störche und bietet somit wichtige Hinweise zur Verbesserung ihrer Arterhaltung.

 

 

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Und der Ring schließt sich

Die Jungstörche in Müllheim und Umgebung haben ihre individuellen Nummern ans Bein gebunden bekommen – in diesem Jahr sind es mehr Tiere als 2017.

MÜLLHEIM/MARKGRÄFLERLAND. Die meisten Jungstörche in Müllheim, den Ortsteilen und in den Nachbargemeinden sind seit dem gestrigen Mittwoch beringt. In diesem Jahr gibt es wieder mehr Nachkommen von Meister Adebar als im vergangenen Jahr, als die Küken den starken Regenfällen und der Kälte nicht widerstehen konnten. In diesem Jahr sind es mindestens elf Jungstörche, die sich – wenn sie sich weiter gut entwickeln – in einigen Monaten in Richtung Süden aufmachen werden.

 

 

 

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Der schwierige Umzug eines Storchennests

 Zur Sache Baden-Württemberg!

Auf dem Kirchturm in Freiburg-Tiengen nistet ein Storch. Eigentlich schön. Bloß: Seine Hinterlassenschaften landen auf den Kirchgängern. Eher unschön. Deshalb soll das Nest runter aufs Kirchdach. Irgendwie schwierig.

 

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Rekordverdächtig: Storchenpaar in Kirchzarten bringt drei Junge durch

Auf Regen folgte schnell wieder Sonnenschein: Das ist der Grund, warum die Jungstörche in Kirchzarten nicht an der gefährlichen Lungenentzündung erkrankt sind. Das war nicht immer so.

Schon im fünften Jahr nacheinander ist sich das Storchenpaar Sarah und Edgar – ursprünglich aus der Schweiz stammend – treu geblieben und hat nach getrennter Überwinterung in wärmeren Gefilden in ihrem Hochzeitshorst auf der Turmspitze von St. Gallus in Kirchzarten wieder zusammengefunden. In diesem Jahr haben sie drei Junge durchgebracht. Dies gilt als sehr gutes Ergebnis.

 

 

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Nachwuchs in den Nestern

Die Brutzeit der Störche ist vorbei: Was hat sich in den Nestern im nördlichen Breisgau getan – und wo gibt es Junge?.

DENZLINGEN. Anfang Mai war in den Storchennestern der Umgebung einiges los: Die Jungen sind geschlüpft und in vielen Gemeinden konnte dies auf den Monitoren im Ort miterlebt werden. Storchen-Experten einiger Gemeinden berichten, wie es in den Nestern derzeit aussieht.

 

 Zwei junge Störche sind im Nest auf dem Dach der evangelischen Kirche Denzlingen, wie man auf einem Bildschirm sehen kann. Foto: Max Schuler

 

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Neues von den Opfinger Störchen

Das Opfinger Storchennest wurde im Herbst gereinigt und für die Brut 2018 hergerichtet. Anfang Februar kamen „Silas“ und „Dorle“ aus ihrem Winterquartier im Süden nach Opfingen zurück und bauten das Nest noch weiter aus. „Dorle“ legte zwischen dem 28. März und 5. April insgesamt 5 Eier.

Anfang Mai schlüpften 4 Störchlein, das 5. Ei wurdenicht ausgebrütet. Beim zweiten Wahlgang

 

 

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In allen Nestern ist der Nachwuchs da

SCHALLSTADT. Vor knapp 50 Jahren war der Weißstorch hierzulande weitgehend verschwunden. Noch ganze 15 Paare lebten Mitte der 70er Jahre in Baden-Württemberg. Heuer jedoch klappert’s in vielen Dörfern wieder vom Dach oder Leitungsmast. Rund 150 Nester zwischen Herbolzheim, Elzach, Kirchzarten und Staufen betreut allein der Verein Weißstorch Breisgau – drei davon auf Schallstadter Gemarkung. In der Gemeinde findet sich Meister Adebar sogar auf Hinweistafeln, denn mit dem Projekt Storchenwiese hatte man die Vögel einst zurückgeholt.

 

 

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Störche, wohin man auch schaut

Auf dem Mundenhof gibt es in diesem Jahr so viele Storchennester wie noch nie / 20 bis 30 Jungtiere werden erwartet.

FREIBURG-MUNDENHOF. Wer in den vergangenen Wochen auf dem Mundenhof war, dem wird es aufgefallen sein: Auf dem Dach des Aquariums, auf dem Silo neben dem Verwaltungsgebäude und vor allem auf dem Verwaltungsgebäude selbst reiht sich Storchennest an Storchennest. 15 sind es dieses Jahr insgesamt auf dem Gelände des städtischen Tiergeheges. So viele waren es noch nie. Drei Nester sind neu dazu gekommen.

 

 

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MÜNSTERECK: Wunderbar, ein Adebar

Junger Mann, schlank, lange Beine, große Klappe sucht ... na gut, vielleicht ist es auch eine Störchin, die an der Kaiser-Joseph-Straße sitzt, das ist aus der Ferne nicht zu erkennen. Wie auch immer: Herr oder Frau Storch hoch oben auf einer Giebelfigur südlich des Martinstors klappert wie wild und biegt den Hals, spreizt die Flügel und sucht allem Anschein nach eine(n) Partner(in). Gerne unterstützen wir die Suche, zumal sie mitten in der Stadt schwierig werden könnte. Anders als draußen in St. Georgen, Kappel, an der Wonnhalde und am Mundenhof. Noch dazu ist der neue Stadtstorch spät dran, Artgenossen sind längst am Brüten, erklärt Susanne Eckert vom Mundenhof und scherzt:

 

 

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Denzlinger Störche haben die ersten Eier gelegt

In zwei Denzlinger Storchennestern liegen schon Eier. Auf dem Storchenturm liegen zwei von Karli und Rosi und auf dem Kirchendach zwei von Peter und Gaby. Anfang Mai werden die Störche wohl schlüpfen.

 

Bebrütet werden die Eier erst, wenn alle – also wohl vier bis fünf – gelegt sind. Foto: Hans-Peter Rieder

 

 

 

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Kampf um Nest und Partnerin

Die Störche sind dieses Jahr schon früh zurückgekehrt und gerade sehr aktiv / Verein Weißstorch Breisgau zieht positive Bilanz.

 

Zwei Störche balzen in ihrem Nest: Dieses Jahr sind die Vögel sehr früh aus dem Süden zurückgekehrt. In Hugstetten wurde sogar schon das erste Ei entdeckt

 

 

 

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Bald sind die Störche weg: Wie ist es ihnen dieses Jahr ergangen?

Bald sind die Störche wieder weg. Gustav Bickel vom Verein Weißstorch erklärt, warum Drohnen bei Nestern nichts zu suchen haben, und weshalb etwa die Hälfte aller Jungstörche im Mai gestorben ist.

 

 

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Auch Bernd soll fliegen lernen

21 Jungstörche wurden aus der Aufzuchtstation in Reute in die Freiheit entlassen / Der jüngste Pflegefall war erst wenige Tage alt.

Foto: Benedikt Sommer

 

 

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Der Nachwuchs im Storchennest auf der Munzinger St.-Stephans-Kirche ist nun beringt

Gustav Bickel, Vorsitzenden des Vereins "Weißstorch Breisgau" hat sich wieder einmal auf den Kirchturm gewagt. Zuvor haben sich die erwachsenen Tiere aus dem Staub gemacht.

Foto: Angelika Vögele / Leserfoto

 

 

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Personalausweis für den Storch

Derzeit ist Gustav Bickel vom Verein Weissstorch Breisgau mit
dem sogenannten Beringen von Jungstörchen beschäftigt.

 

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Drohne schreckt Störche in Vörstetten auf

Ob nach einem Drohnen-Vorfall in Vörstetten alle Jungtiere wohlauf sind, ist unklar. Die Verbindung der festinstallierten Kamera zum Nest ist unterbrochen. Wollte der Drohnen-Pilot nur das Rathaus filmen?

Der Idealzustand: Die Storchenmutter wacht über ihre Jungen.

 

 

 

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Drohne am Vörstetter Kirchturm versetzt Altstörche in Panik

Am vergangenen Samstag und Sonntag tauchte eine Drohne über dem Storchennest
am Turmhelm der Vörstetter Kirche auf und versetzte die ihre Jungen versorgenden
Altstörche so in Panik, dass sie ihr Nest fluchtartig verließen. Welchen Schaden die Jungtiere erlitten,
st bisher unbekannt. Dieses rücksichtslose Verhalten ist unverständlich. Störche stehen laut
Baden-Württembergischen Naturschutzgesetz während der Brut und Aufzucht unter Schutz.

 

 

Weiter zum Artikel des Amtsblatt der Gemeinde Vörstetten Seite 7

Jungstörche in Denzlingen sind verschwunden

Kamera zeichnet Ereignisse auf dem Storchenturm auf.

Peter und Gaby, die schon 2016 auf dem Kirchendach zwei Jungstörche aufgezogen haben, haben wieder Nachwuchs.

 

 

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"Störche gehören einfach zum Dorf"

Gustav Bickel ist Vorsitzender des Vereins Weißstorch Breisgau und kümmert sich um Horste und Jungtiere rund um Schallstadt.

Die beiden Störche fühlen sich in Mengen wohl. Foto: Gabriele Hennicke

 

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Vörstetter Störche

In unseren 4 Storchennestern in Schupfholz sowie in Vörstetten am Strüpfelgraben, beim
Mooswald-Reiterhof und am Kirchturm wird seit einiger Zeit gebrütet.
Die zweite freudige Nachricht: Die neue Kamera ist fertig installiert.
Dass sie nicht rechtzeitig funktionierte, lag nicht - wie zu lesen – am Rathausumbau. Die Kamera war einfach kaputt und mussteausgetauscht werden.

 

Weiter zum Artikel im Amtsblatt der Gemeinde Vörstetten

Der Breisgau wird zum Storchenland

Nach früheren massiven Rückgängen gibt es in der Region immer mehr Brutpaare / 2016 wurden 100 Jungtiere aufgezogen.

 

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Aufwendige Nestpflege

March. Die ersten Störche sind schon seit einiger Zeit zurück in der Region und haben ihre Nester bezogen. Wie viel Arbeit die Nestbetreuer und Vorstände des Vereins Weißstorch-Breisgau alljährlich leisten, wurde anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins im Marcher Feuerwehrhaus wieder einmal deutlich.

 

 

Weiter zum Artikel des Reblandkuriers

 

Die Störche sind wieder in die Region zurückgekehrt

Seit dieser Woche sind unter anderem in allen vier Tuniberg-Stadtteilen die Nester wieder besetzt. Mancherorts gibt es Storchen-TV: eine web-cam mit Blick aufs Nest.

 

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In Gundelfingen sind die ersten Störche gelandet

Die ersten Störche sind wieder in Gundelfingen eingetroffen. Natürlich wurden sie bereits gesichtet vom Gundelfinger Storchenvater Dieter Engelbrecht. Im Interview mit Max Schuler sagt er, wie die Nestvorbereitungen liefen.

 

Foto: Gabriele Fässler

 

 

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Jungstörche auf der Thomaskirche

DAS NASSKALTE WETTER ....

 

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Ein Ringlein vor dem Abflug

Aktion in luftiger Höhe: Die Jungstörche in Bötzingen, Eichstetten, March und Gottenheim sind beringt / Inzest auf Kirchendach.

 

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Störche mit Eigeninitiative

Tiengener Ortschaftsräte hörten mit Freude vom neuen Nest auf dem Kirchendach.

 Kirchturm Freiburg-Tiengen

 

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Klappern gehört zum Handwerk

Ein Pensionär, der Meister Adebar viel Zeit widmet ist Gustav Bickel aus Opfingen. Er kennt fast alle Störche und ihre Geschichte: Ob in Gottenheim, Freiburg-St. Georgen oder Wolfenweiler.

 

Zum Artikel der Badischen Zeitung

 

Mit dem Storchenvater unterwegs durch den Breisgau

Ein Pensionär, der Meister Adebar viel Zeit widmet ist Gustav Bickel aus Opfingen. Er kennt fast alle Störche und ihre Geschichte: Ob in Gottenheim, Freiburg-St. Georgen oder Wolfenweiler.

Erhaben: Am Ende des Winters kehren die Weißstörche in den Breisgau zurück. Foto: dpa

 

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Die Frühlingsboten sind eingeflogen

Angekommen sind die Störche in Munzingen

 

AUF DEM TURM DER KIRCHE von Munzingen ... zum Artikel der BZ

 

"'Storchen-Hochburg" Reute feierte

19 Jungstörche wurden freigelassen - 20 Jahre Verein "Weissstorch Breisgau"

 Reute Voliere

Zum Artikel der Wochenzeitung Emmendinger Tor

Seite 11

 

 

Ab in den Süden

Rund 50 Störche haben am Mittwochabend den Freiburger Ortsteil Hochdorf angesteuert und sich unter anderem auf dem Ausleger eines Krans niedergelassen.

Foto von Kurt Walter

 

Artikel der Badischen Zeitung

Storchenjahr 2015 in Kirchzarten

Das  vierte  Storchenjahr  von  Walter und Sarah war, außer zwei gravierenden Geschehnissen,  ein erfolgreiches  Jahr.  Den  Hagel  und die  Regenzeit  hatten  sie  gut  überstanden.  Auch  das  vierte  Störchle kämpfte tapfer ums Überleben...

Kirchturm KirchzartenWeiterlesen ....

"Störche gehören einfach zum Dorf"

Bericht der Badischen Zeitung:

SCHALLSTADT-MENGEN. Jetzt klappern sie wieder auf Kirchtürmen und in den Horsten im Breisgau. In den nächsten Tagen werden....

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Leckere Würmer von Mama: So geht's den Störchen auf der Bergkirche

Bericht der Badischen Zeitung:

OPFINGEN. Als erste Storchenfamilie am Tuniberg haben Storchenmutter Dorle und Vater Silas im Horst auf dem Turm der evangelischen Bergkirche in Opfingen für Nachwuchs gesorgt...

Weiterlesen …

Auf in den Süden: Jungstörche verlassen Aufzuchtstation

Die Storchenaufzuchtstation in Reute hat 27 Jungtiere aufgepäppelt. Jetzt machen sich die Tiere auf den Weg in den Süden. Die meisten werden ihre erste Reise nicht überleben. 

Badische Zeitung

FR-Waltershofen - Storchennestbetreuer gesucht

Tier- und Naturfreund gesucht, der einmal im Jahr in den Wintermonaten das Nest reinigt

Mitteilungsblatt der Ortschaft Freiburg-Waltershofen

Die Jungstörche sind jetzt beringt

Storchenpaar auf dem Kirchturm von Kirchzarten kommt ursprünglich aus Vörstetten und einem Ort in der Schweiz.

Ein Bericht der Badischen Zeitung

Storchenpaar bezieht Nest auf dem Rathaus von Wasenweiler

In Wasenweiler haben sich neue Mitbewohner niedergelassen. Zur Freude aller Schulkinder brüten seit einigen Tagen zwei Weißstörche im Horst auf dem Dach der Ortsverwaltung und machen klappernd auf sich aufmerksam.

Ein Bericht der Badischen Zeitung vom 05. Mai 2014

Störche nisten wieder in der Region

Dank mildem Frühjahr müssen Störche kaum gefüttert werden / Verluste bei Jungtieren gefährden Bestand nicht.

Ein Bericht der Badischen Zeitung am 23, März 2014

Julia ist jetzt mit Helmut glücklich

Störche können fremdgehen und Patchworkfamilien gründen.

Ein Bericht der Badischen Zeitung am 01. Juli 2013

Ein Ring fürs Leben

Gustav Bickel aus Opfingen steigt jedes Jahr zu Jungstörchen ins Nest – und beringt sie dort.

Ein Bericht der Badischen Zeitung am 15. Juni 2013

Zwei Storch-Babys haben den Regen überlebt

Am Dienstagmorgen wurden in Denzlingen die zwei Jungstörche beringt, die den zweitägigen Regen um den 1. Juni überlebt hatten.

Ein Bericht der Badischen Zeitung am 12. Juni 2013

Rund 80 Prozent der Jungstörche im Land sind verendet

Der Dauerregen und die Kälte zum Monatsanfang haben den Weißstörchen zu schaffen gemacht. In Baden-Württemberg hat deshalb ein Großteil der Jungtiere nicht überlebt. Gefährdet ist die Population aber nicht....

Ein Bericht der Badischen Zeitung am 9. Juni 2013

Dreisamtäler Jungstörche sterben an Regen und Kälte

In den vergangenen Tagen barg Gustav Bickel vom Verein Weisssstorch-Breisgau so viele tote Storchenjunge wie noch nie.

Nach einem Interview mit dem Vereinsvorsitzenden Gustav Bickel berichtete die Badische Zeitung am 07.06.2013