Immer mehr Störche bleiben hier – und sind Gefahren wie Plastikmüll ausgesetzt

In Baden-Württemberg gibt es immer mehr Weißstörche – auch weil viele im Winter nicht mehr die gefährliche Reise nach Afrika auf sich nehmen. Doch auch bei uns lauern Gefahren.

 

 

Eine leere Saftpackung, das Stück eines Fahrradschlauchs, mehrere Mikrofasertücher und fünf oder sechs Plastikhandschuhe hat sich das Storchenpaar in sein Nest geholt, als vermeintliches Fressen oder als Nistmaterial. Im Karlsruher Klärwerk, in dem sich das Storchennest auf einem rund acht Meter hohen Mast befindet, konnten die Vögel besonders viel sammeln. Nun sind die gefiederten Nestbewohner im Süden und Stefan Eisenbarth räumt bei ihnen auf.

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