Aktuelles 2017

Bald sind die Störche weg: Wie ist es ihnen dieses Jahr ergangen?

Bald sind die Störche wieder weg. Gustav Bickel vom Verein Weißstorch erklärt, warum Drohnen bei Nestern nichts zu suchen haben, und weshalb etwa die Hälfte aller Jungstörche im Mai gestorben ist.

 

 

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Auch Bernd soll fliegen lernen

21 Jungstörche wurden aus der Aufzuchtstation in Reute in die Freiheit entlassen / Der jüngste Pflegefall war erst wenige Tage alt.

Foto: Benedikt Sommer

 

 

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Der Nachwuchs im Storchennest auf der Munzinger St.-Stephans-Kirche ist nun beringt

Gustav Bickel, Vorsitzenden des Vereins "Weißstorch Breisgau" hat sich wieder einmal auf den Kirchturm gewagt. Zuvor haben sich die erwachsenen Tiere aus dem Staub gemacht.

Foto: Angelika Vögele / Leserfoto

 

 

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Personalausweis für den Storch

Derzeit ist Gustav Bickel vom Verein Weissstorch Breisgau mit
dem sogenannten Beringen von Jungstörchen beschäftigt.

 

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Drohne schreckt Störche in Vörstetten auf

Ob nach einem Drohnen-Vorfall in Vörstetten alle Jungtiere wohlauf sind, ist unklar. Die Verbindung der festinstallierten Kamera zum Nest ist unterbrochen. Wollte der Drohnen-Pilot nur das Rathaus filmen?

Der Idealzustand: Die Storchenmutter wacht über ihre Jungen.

 

 

 

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Drohne am Vörstetter Kirchturm versetzt Altstörche in Panik

Am vergangenen Samstag und Sonntag tauchte eine Drohne über dem Storchennest
am Turmhelm der Vörstetter Kirche auf und versetzte die ihre Jungen versorgenden
Altstörche so in Panik, dass sie ihr Nest fluchtartig verließen. Welchen Schaden die Jungtiere erlitten,
st bisher unbekannt. Dieses rücksichtslose Verhalten ist unverständlich. Störche stehen laut
Baden-Württembergischen Naturschutzgesetz während der Brut und Aufzucht unter Schutz.

 

 

Weiter zum Artikel des Amtsblatt der Gemeinde Vörstetten Seite 7

Jungstörche in Denzlingen sind verschwunden

Kamera zeichnet Ereignisse auf dem Storchenturm auf.

Peter und Gaby, die schon 2016 auf dem Kirchendach zwei Jungstörche aufgezogen haben, haben wieder Nachwuchs.

 

 

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"Störche gehören einfach zum Dorf"

Gustav Bickel ist Vorsitzender des Vereins Weißstorch Breisgau und kümmert sich um Horste und Jungtiere rund um Schallstadt.

Die beiden Störche fühlen sich in Mengen wohl. Foto: Gabriele Hennicke

 

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Vörstetter Störche

In unseren 4 Storchennestern in Schupfholz sowie in Vörstetten am Strüpfelgraben, beim
Mooswald-Reiterhof und am Kirchturm wird seit einiger Zeit gebrütet.
Die zweite freudige Nachricht: Die neue Kamera ist fertig installiert.
Dass sie nicht rechtzeitig funktionierte, lag nicht - wie zu lesen – am Rathausumbau. Die Kamera war einfach kaputt und mussteausgetauscht werden.

 

Weiter zum Artikel im Amtsblatt der Gemeinde Vörstetten

Der Breisgau wird zum Storchenland

Nach früheren massiven Rückgängen gibt es in der Region immer mehr Brutpaare / 2016 wurden 100 Jungtiere aufgezogen.

 

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Aufwendige Nestpflege

March. Die ersten Störche sind schon seit einiger Zeit zurück in der Region und haben ihre Nester bezogen. Wie viel Arbeit die Nestbetreuer und Vorstände des Vereins Weißstorch-Breisgau alljährlich leisten, wurde anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins im Marcher Feuerwehrhaus wieder einmal deutlich.

 

 

Weiter zum Artikel des Reblandkuriers

 

Die Störche sind wieder in die Region zurückgekehrt

Seit dieser Woche sind unter anderem in allen vier Tuniberg-Stadtteilen die Nester wieder besetzt. Mancherorts gibt es Storchen-TV: eine web-cam mit Blick aufs Nest.

 

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In Gundelfingen sind die ersten Störche gelandet

Die ersten Störche sind wieder in Gundelfingen eingetroffen. Natürlich wurden sie bereits gesichtet vom Gundelfinger Storchenvater Dieter Engelbrecht. Im Interview mit Max Schuler sagt er, wie die Nestvorbereitungen liefen.

 

Foto: Gabriele Fässler

 

 

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