Aktuelles Juli 2018

Tod einer nächtlichen Jägerin

Das verstörende Drama um einen Uhu, der in der Storchenpflegestation in Reute im nördlichen Breisgau kürzlich zehn Störche tötete und dann zu Untersuchungszwecken eingefangen wurde, hat Anfang der Woche ein tragisches Ende gefunden: Der Uhu wurde aus Tierschutzgründen eingeschläfert. 

 

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Der Uhu, der zehn Störche getötet hatte, ist eingeschläfert worden

Er hatte zehn Störche getötet – jetzt ist klar, warum: Mäuse konnte er nicht mehr sehen, eine seltene Augenkrankheit machte ihn fast blind. Darum ist der Uhu jetzt eingeschläfert worden – aus Tierschutzgründen.

 

 

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Landesschau Baden-Württemberg "Verletzter Uhu tötet Störche"

Seit April werden in Reute im Breisgau immer wieder Störche getötet. Nun scheint der Übeltäter gefunden: ein Uhu, der sich am Auge verletzt hat. Nun soll das Tier gesundgepflegt und wieder ausgewildert werden - in sicherer Entfernung.

 

 

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Vogelexperte: "Ein Storch ist für einen Uhu eine gefährliche Beute"

Dass Uhus, wie jetzt in Reute, Störche töten, ist laut Experte Frank Rau selten. Das Vogeldrama mit zehn toten Weißstörchen bei der Storchenpflegestation wirft trotzdem Fragen auf.

 

 

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Uhu mit Netz eingefangen – Störche wohl außer Gefahr

Die Zahl der toten Störche in Reute ist auf zehn gestiegen. Der Uhu, der vermutlich dafür verantwortlich ist, wurde eingefangen. Er soll versorgt und wieder freigelassen werden – in sicherer Entfernung.

 

 

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