Aktuelles 2018

Ein sehr gutes Storchenjahr

245 Jungstörche im Umkreis gezählt – 34 davon sind in der Storchenstation aufgewachsen und wurden jetzt in die Freiheit entlassen.

REUTE. So viele Störche wie noch wie wurden in der Storchenstation in die Freiheit entlassen. 34 Jungtiere bedeuten für Martin Kury und seine Helfer einen neuen Rekord.

 

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34 Jungstörche freigelassen

Der Verein „Weißstorch Breisgau“ hat am Sonntag in Reute im Landkreis Emmendingen 34 Jungstörche freigelassen. In diesem Jahr hat die Pflegestation so viele Vögel wie nie aufpeppeln müssen.

 

 

 

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Tod einer nächtlichen Jägerin

Das verstörende Drama um einen Uhu, der in der Storchenpflegestation in Reute im nördlichen Breisgau kürzlich zehn Störche tötete und dann zu Untersuchungszwecken eingefangen wurde, hat Anfang der Woche ein tragisches Ende gefunden: Der Uhu wurde aus Tierschutzgründen eingeschläfert. 

 

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Der Uhu, der zehn Störche getötet hatte, ist eingeschläfert worden

Er hatte zehn Störche getötet – jetzt ist klar, warum: Mäuse konnte er nicht mehr sehen, eine seltene Augenkrankheit machte ihn fast blind. Darum ist der Uhu jetzt eingeschläfert worden – aus Tierschutzgründen.

 

 

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Landesschau Baden-Württemberg "Verletzter Uhu tötet Störche"

Seit April werden in Reute im Breisgau immer wieder Störche getötet. Nun scheint der Übeltäter gefunden: ein Uhu, der sich am Auge verletzt hat. Nun soll das Tier gesundgepflegt und wieder ausgewildert werden - in sicherer Entfernung.

 

 

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Vogelexperte: "Ein Storch ist für einen Uhu eine gefährliche Beute"

Dass Uhus, wie jetzt in Reute, Störche töten, ist laut Experte Frank Rau selten. Das Vogeldrama mit zehn toten Weißstörchen bei der Storchenpflegestation wirft trotzdem Fragen auf.

 

 

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Uhu mit Netz eingefangen – Störche wohl außer Gefahr

Die Zahl der toten Störche in Reute ist auf zehn gestiegen. Der Uhu, der vermutlich dafür verantwortlich ist, wurde eingefangen. Er soll versorgt und wieder freigelassen werden – in sicherer Entfernung.

 

 

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Dieser Uhu soll sieben Störche in Reute getötet haben

Der Verein Weißstörche Breisgau musste in den vergangenen Wochen den Verlust von vier Altstörchen und drei Jungstörchen verzeichnen. Wie es zum Tod der Tiere kam, war lange unklar. Am Freitagmorgen zeigte sich der mutmaßliche Übeltäter – es war ein Uhu.

 

 

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Ringe für die jungen Mundenhof-Störche

 – mit Ausnahmen

ES WAR EIN GUTES JAHR für die Störche und ihren Nachwuchs: 245 Jungstörche gab es in diesem Frühjahr im gesamten Breisgau – so viele wie noch nie. Gustav Bickel, Vorsitzender des Weißstorchverein, beringte zum letzten Mal in der Saison Jungtiere am Mundenhof. 15 Nester und 32 Jungtiere befinden sich auf dem Gelände. Zehn Tiere blieben ohne Ringe – ihre Nester auf den Sendemasten waren einfach nicht erreichbar.

 

Foto: Ingo Schneider

 

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Hoch hinauf zu den Störchen

SCHWINDELFREI mussten die Mitarbeiter der Storchen-Beringungszentrale sein, als sie mit der Drehleiter der Feuerwehr Waldkirch vorsichtig zu den Jungtieren in ihren hochgelegenen Nestern, wie hier auf der Gutacher Kirche, transportiert wurden. Die Beringung ermöglicht Forschern die weitere Verfolgung des Lebensweges der Störche und bietet somit wichtige Hinweise zur Verbesserung ihrer Arterhaltung.

 

 

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Und der Ring schließt sich

Die Jungstörche in Müllheim und Umgebung haben ihre individuellen Nummern ans Bein gebunden bekommen – in diesem Jahr sind es mehr Tiere als 2017.

MÜLLHEIM/MARKGRÄFLERLAND. Die meisten Jungstörche in Müllheim, den Ortsteilen und in den Nachbargemeinden sind seit dem gestrigen Mittwoch beringt. In diesem Jahr gibt es wieder mehr Nachkommen von Meister Adebar als im vergangenen Jahr, als die Küken den starken Regenfällen und der Kälte nicht widerstehen konnten. In diesem Jahr sind es mindestens elf Jungstörche, die sich – wenn sie sich weiter gut entwickeln – in einigen Monaten in Richtung Süden aufmachen werden.

 

 

 

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Der schwierige Umzug eines Storchennests

 Zur Sache Baden-Württemberg!

Auf dem Kirchturm in Freiburg-Tiengen nistet ein Storch. Eigentlich schön. Bloß: Seine Hinterlassenschaften landen auf den Kirchgängern. Eher unschön. Deshalb soll das Nest runter aufs Kirchdach. Irgendwie schwierig.

 

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Rekordverdächtig: Storchenpaar in Kirchzarten bringt drei Junge durch

Auf Regen folgte schnell wieder Sonnenschein: Das ist der Grund, warum die Jungstörche in Kirchzarten nicht an der gefährlichen Lungenentzündung erkrankt sind. Das war nicht immer so.

Schon im fünften Jahr nacheinander ist sich das Storchenpaar Sarah und Edgar – ursprünglich aus der Schweiz stammend – treu geblieben und hat nach getrennter Überwinterung in wärmeren Gefilden in ihrem Hochzeitshorst auf der Turmspitze von St. Gallus in Kirchzarten wieder zusammengefunden. In diesem Jahr haben sie drei Junge durchgebracht. Dies gilt als sehr gutes Ergebnis.

 

 

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Nachwuchs in den Nestern

Die Brutzeit der Störche ist vorbei: Was hat sich in den Nestern im nördlichen Breisgau getan – und wo gibt es Junge?.

DENZLINGEN. Anfang Mai war in den Storchennestern der Umgebung einiges los: Die Jungen sind geschlüpft und in vielen Gemeinden konnte dies auf den Monitoren im Ort miterlebt werden. Storchen-Experten einiger Gemeinden berichten, wie es in den Nestern derzeit aussieht.

 

 Zwei junge Störche sind im Nest auf dem Dach der evangelischen Kirche Denzlingen, wie man auf einem Bildschirm sehen kann. Foto: Max Schuler

 

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Neues von den Opfinger Störchen

Das Opfinger Storchennest wurde im Herbst gereinigt und für die Brut 2018 hergerichtet. Anfang Februar kamen „Silas“ und „Dorle“ aus ihrem Winterquartier im Süden nach Opfingen zurück und bauten das Nest noch weiter aus. „Dorle“ legte zwischen dem 28. März und 5. April insgesamt 5 Eier.

Anfang Mai schlüpften 4 Störchlein, das 5. Ei wurdenicht ausgebrütet. Beim zweiten Wahlgang

 

 

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In allen Nestern ist der Nachwuchs da

SCHALLSTADT. Vor knapp 50 Jahren war der Weißstorch hierzulande weitgehend verschwunden. Noch ganze 15 Paare lebten Mitte der 70er Jahre in Baden-Württemberg. Heuer jedoch klappert’s in vielen Dörfern wieder vom Dach oder Leitungsmast. Rund 150 Nester zwischen Herbolzheim, Elzach, Kirchzarten und Staufen betreut allein der Verein Weißstorch Breisgau – drei davon auf Schallstadter Gemarkung. In der Gemeinde findet sich Meister Adebar sogar auf Hinweistafeln, denn mit dem Projekt Storchenwiese hatte man die Vögel einst zurückgeholt.

 

 

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Störche, wohin man auch schaut

Auf dem Mundenhof gibt es in diesem Jahr so viele Storchennester wie noch nie / 20 bis 30 Jungtiere werden erwartet.

FREIBURG-MUNDENHOF. Wer in den vergangenen Wochen auf dem Mundenhof war, dem wird es aufgefallen sein: Auf dem Dach des Aquariums, auf dem Silo neben dem Verwaltungsgebäude und vor allem auf dem Verwaltungsgebäude selbst reiht sich Storchennest an Storchennest. 15 sind es dieses Jahr insgesamt auf dem Gelände des städtischen Tiergeheges. So viele waren es noch nie. Drei Nester sind neu dazu gekommen.

 

 

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MÜNSTERECK: Wunderbar, ein Adebar

Junger Mann, schlank, lange Beine, große Klappe sucht ... na gut, vielleicht ist es auch eine Störchin, die an der Kaiser-Joseph-Straße sitzt, das ist aus der Ferne nicht zu erkennen. Wie auch immer: Herr oder Frau Storch hoch oben auf einer Giebelfigur südlich des Martinstors klappert wie wild und biegt den Hals, spreizt die Flügel und sucht allem Anschein nach eine(n) Partner(in). Gerne unterstützen wir die Suche, zumal sie mitten in der Stadt schwierig werden könnte. Anders als draußen in St. Georgen, Kappel, an der Wonnhalde und am Mundenhof. Noch dazu ist der neue Stadtstorch spät dran, Artgenossen sind längst am Brüten, erklärt Susanne Eckert vom Mundenhof und scherzt:

 

 

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Denzlinger Störche haben die ersten Eier gelegt

In zwei Denzlinger Storchennestern liegen schon Eier. Auf dem Storchenturm liegen zwei von Karli und Rosi und auf dem Kirchendach zwei von Peter und Gaby. Anfang Mai werden die Störche wohl schlüpfen.

 

Bebrütet werden die Eier erst, wenn alle – also wohl vier bis fünf – gelegt sind. Foto: Hans-Peter Rieder

 

 

 

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Kampf um Nest und Partnerin

Die Störche sind dieses Jahr schon früh zurückgekehrt und gerade sehr aktiv / Verein Weißstorch Breisgau zieht positive Bilanz.

 

Zwei Störche balzen in ihrem Nest: Dieses Jahr sind die Vögel sehr früh aus dem Süden zurückgekehrt. In Hugstetten wurde sogar schon das erste Ei entdeckt

 

 

 

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