Aktuelles Juni 2018

Dieser Uhu soll sieben Störche in Reute getötet haben

Der Verein Weißstörche Breisgau musste in den vergangenen Wochen den Verlust von vier Altstörchen und drei Jungstörchen verzeichnen. Wie es zum Tod der Tiere kam, war lange unklar. Am Freitagmorgen zeigte sich der mutmaßliche Übeltäter – es war ein Uhu.

 

 

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Ringe für die jungen Mundenhof-Störche

 – mit Ausnahmen

ES WAR EIN GUTES JAHR für die Störche und ihren Nachwuchs: 245 Jungstörche gab es in diesem Frühjahr im gesamten Breisgau – so viele wie noch nie. Gustav Bickel, Vorsitzender des Weißstorchverein, beringte zum letzten Mal in der Saison Jungtiere am Mundenhof. 15 Nester und 32 Jungtiere befinden sich auf dem Gelände. Zehn Tiere blieben ohne Ringe – ihre Nester auf den Sendemasten waren einfach nicht erreichbar.

 

Foto: Ingo Schneider

 

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Hoch hinauf zu den Störchen

SCHWINDELFREI mussten die Mitarbeiter der Storchen-Beringungszentrale sein, als sie mit der Drehleiter der Feuerwehr Waldkirch vorsichtig zu den Jungtieren in ihren hochgelegenen Nestern, wie hier auf der Gutacher Kirche, transportiert wurden. Die Beringung ermöglicht Forschern die weitere Verfolgung des Lebensweges der Störche und bietet somit wichtige Hinweise zur Verbesserung ihrer Arterhaltung.

 

 

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Und der Ring schließt sich

Die Jungstörche in Müllheim und Umgebung haben ihre individuellen Nummern ans Bein gebunden bekommen – in diesem Jahr sind es mehr Tiere als 2017.

MÜLLHEIM/MARKGRÄFLERLAND. Die meisten Jungstörche in Müllheim, den Ortsteilen und in den Nachbargemeinden sind seit dem gestrigen Mittwoch beringt. In diesem Jahr gibt es wieder mehr Nachkommen von Meister Adebar als im vergangenen Jahr, als die Küken den starken Regenfällen und der Kälte nicht widerstehen konnten. In diesem Jahr sind es mindestens elf Jungstörche, die sich – wenn sie sich weiter gut entwickeln – in einigen Monaten in Richtung Süden aufmachen werden.

 

 

 

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Der schwierige Umzug eines Storchennests

 Zur Sache Baden-Württemberg!

Auf dem Kirchturm in Freiburg-Tiengen nistet ein Storch. Eigentlich schön. Bloß: Seine Hinterlassenschaften landen auf den Kirchgängern. Eher unschön. Deshalb soll das Nest runter aufs Kirchdach. Irgendwie schwierig.

 

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Rekordverdächtig: Storchenpaar in Kirchzarten bringt drei Junge durch

Auf Regen folgte schnell wieder Sonnenschein: Das ist der Grund, warum die Jungstörche in Kirchzarten nicht an der gefährlichen Lungenentzündung erkrankt sind. Das war nicht immer so.

Schon im fünften Jahr nacheinander ist sich das Storchenpaar Sarah und Edgar – ursprünglich aus der Schweiz stammend – treu geblieben und hat nach getrennter Überwinterung in wärmeren Gefilden in ihrem Hochzeitshorst auf der Turmspitze von St. Gallus in Kirchzarten wieder zusammengefunden. In diesem Jahr haben sie drei Junge durchgebracht. Dies gilt als sehr gutes Ergebnis.

 

 

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