Aktuelles 2024

Unser jüngster Senderstorch, Gabo aus dem Nest von Kirchzarten, hat am 18.08.2024 Afrika erreicht

Andere Senderstörche hat Gabo weit hinter sich gelassen. Und dabei wollten Gabo und seine beiden älteren Geschwister Maxi und Frankie sich doch zunächst so gar nicht vom Rockzipfel der Eltern Ulla und Edgar entfernen. Tagelang haben sie sich lediglich in dem wohlvertrauten Radius von nur wenigen Kilometern um ihr Nest herum bewegt. Ihre Nachbarn von der Bergkirche in Opfingen, Leonardo, Margherita und Britta, waren dort schon viel umtriebiger.
Der kleine Leonardo war derweil schon tagelang aushäusig und Margherita machte sich dann mal auf den Weg ins Elsaß. Aber dann kam der 06.08.24. An diesem Abend machte ein Trupp von mehr als 40 Störchen auf einem Feld in Munzingen Rast und zogen am nächsten Tag wieder weiter.
Hat sich das Trio von diesem Trupp inspirieren lassen? Jedenfalls konnte Gabo dort einen Tag später ebenfalls geortet werden. Und Gabo schien dann gar nicht mehr zu stoppen gewesen zu sein. Täglich setzte er sich mehr und mehr von seinen Geschwister ab. Und nun, nach 10 Tagen, befindet er sich in Afrika.
Wir hoffen, dass Gabo in der Fremde Vorsicht vor Geschwindigkeit walten lässt und wünschen Gabo für seine weitere Entdeckungsreise alles Gute!
 
Erläuterung zur Karte:
Auf dem Bild sind die Flugrouten des Gechwistertrios wiedergegeben. Gabos Flugroute ist rot, die der beiden älteren Geschwister Frankie und Maxi ist pink und blau. Es ist schön zu erkennen, dass das Geschwistertrio bis nach Südfrankreich gemeinsam reiste. Die älteren Geschwister Franki und Maxi reisen sogar immer noch zusammen. Sie befinden sich gegenwärtig noch in Spanien.

Mundenhof/Freiburg

Die Apparatur zur Entwicklung einer KI zum Schutz von
windkraftgefährdeter Störche ist auf dem Mundenhof installiert. Das
Antikollisionssystem wird von dem Zentrum für Sonnenenergie- und
Wasser-Forschung Baden-Württemberg im Projekt Bird- und Batrecorfer
erarbeitet. Die Apparatur besteht aus zwei Säulen, die in ca. 2m
Entfernung voneinander aufgestellt sind. An jeder Säule sind jeweils 6
Kameras angebracht. In einer Kooperation von unterschiedlichen
Fachleuten konnte ein geeigneter Platz inmitten der 32 Storchennester
gefunden werden, um die Flugbewegungen von den dortigen Störchen zu
erfassen. In Kürze kann mit der Datensammlung begonnen werden. Wir
hoffen, dass unsere Störche auf dem Mundenhof einen entscheidenden
Beitrag zu deren Artenschutz beitragen können.

Pflegestation kann mehr als 30 aufgepäppelte Störche in die Freiheit entlassen

Auf ein schwieriges Storchenjahr blicken die Verantwortlichen des Vereins Weißstorch Breisgau bei der Freilassung der Pflegetiere zurück. Der Verein betreibt in Unterreute eine Aufzuchtstation für Fundstörche.

Sehr entspannt und neugierig machten s...ngstörche auf den Weg in die Freiheit.  | Foto: Benedikt Sommer
Sehr entspannt und neugierig machten sich die Jungstörche auf den Weg in die Freiheit. Foto: Benedikt Sommer

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Auffangstation Reute/Freiburg 2

Dieser Jungstorch präsentierte nach der Freilassung aus der Voliere des
Weißstorch Breisgau e.V. sein Gefieder. Ein trauriger Anblick! Gerne
wollte er sich doch seinen 31 Artgenossen anschließen und mit diesen
mitfliegen! Sein Federkleid hinderte ihn allerdings daran. Es ist in
einem extremen Ausmaß fehlgebildet, teilweise sogar nur im Ansatz
ausgebildet. Ein Phänomen, das in diesem Jahr leider des Öfteren zu
beklagen ist. Das Storchenkind ist nicht flugfähig und musste
zurückbleiben. Aber er ist nicht alleine! In der Voliere befinden sich
noch 10 weitere Jungstörche. Ihnen war die große weite Welt außerhalb
der Tore wohl noch nicht ganz geheuer. Wir haben ihnen die Rückkehr in
die Voliere nicht verwehrt. Auch sie bedürfen noch ein bisschen weiterer
Unterstützung, um ihre Fertigkeiten zu entwickeln. Alles braucht eben
seine Zeit!

Auffangstation Reute/Freiburg 1

32 Jungstörche wurden gestern aus der vereinseigenen Voliere des Weißstroch Breisgau e.V. in die Freiheit entlassen. Und jeder Storch hatte dabei seine ganz eigene Geschichte. Der längste Bewohner der Voliere kam bereits am 11.05.24 als nur wenige Tage zählendes Küken. Er wurde unterhalb seines Nestes vorgefunden. Er wurde von Mitarbeitern des Vereins unter einer Wärmelampe warm gehalten und mit Würmern gefüttert. Nach etwa 4 Wochen konnte er dann in die Voliere umsiedeln. In dieser hatten sich mittlerweile auch schon andere Jungstörche eingefunden. Es vergingen nahezu keine zwei Tage, an denen sich nicht noch ein weiterer Jungstorch dazugesellte. Alle Tiere verband dabei die Tatsache, dass sie sich in einer hilflosen Situation, in der Regel menschengemacht, befunden haben: ein Grund für Weißstorch Breisgau e.V., einzuschreiten. So befand sich unter den nun freigelassenen Jungstörchen auch die 2 Jungstörche, deren Mutter am 7.06.24 bei einem Autounfall in Grießheim so schwer verletzt worden ist, dass sie eingeschläfert werden musste. 2 der 3 hinterlassenen Storchenkinder fanden in Reute ihr neues Zuhause. Der verwitwete  Storchenpapa musste nur noch einen Jungstroch versorgen und konnte entlastet werden. Unter den nun in die Freiheit entlassenen Jungstörchen befanden sich leider zahlreiche Jungstörche, deren Jungfernflug missglückt ist. Ein Sorgenkind war hierbei ein Jungstorch vom Mundenhof, einem Wildtiergehege. Hier landete ein Jungstorch  bei seinem Flugversuch unbedacht im Affengehege. Möglicherweise wollten die Affen mit dem Storch nur spielen? Vielleicht haben sie ihn aber auch als Eindringling betrachtet? Jedenfalls wurde der Jungstorch so massiv verletzt, dass auch er eine Zuflucht in der Voliere erhielt. Allen  Bewohnern der Voliere wurden nun gestern die Türe in die Freiheit geöffnet: einige hoben sofort ab, andere schritten vorsichtig über die Schwelle. Ein berührender Augenblick! Wenn die Jungstörche gewusst hätten: ihre Freilassung fand unter den Augen von Dr. Wolfgang Fiedler, Vogelwarte Radolfzell, sowie Ute Reinhard,  Koordinatiorin des Weißstorchschutzes in Baden-Württemberg, statt. Dieser besondere Augenblick hat auch sie nicht unberührt gelassen. Nun freuen wir uns darauf, von unseren Pfleglingen eine "Postkarte" zu erhalten. Hiefür haben wir sie zuvor extra beringt.

40 Jungstörche klappern auf dem Freiburger Mundenhof

Mitte August werden die meisten Störche auf dem Mundenhof wieder gen Afrika ziehen. In diesem Jahr sind "nur" 40 Jungstörche dabei. Das schlechte Wetter hat den Tieren zugesetzt.

Storchenpaar auf dem Mundenhof  | Foto: Rita Eggstein/Archivbild

Storchenpaar auf dem Mundenhof Foto: Rita Eggstein

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Freiburg-Opfingen

Dürfen wir uns vorstellen? Wir sind die Senderstörche Britta, Margherita und Leonardo von der Bergkirche aus Freiburg-Opfingen. Wir sind gerade flügge geworden. Wir haben schon die umliegenden Wiesen erkundet. Die Senderstörche von Ulla und Edgar aus Kirchzarten, Frankie/Franka, Maxi und Gabo, haben wir bisher noch nicht kennengelernt. Demnächst werden wir die große weite Welt entdecken. Ob sie sich uns dann wohl anschließen werden? Oder ob sie sich wie ihre Eltern zu Winterstörchen etwickeln werden? In wenigen Jahren werden wir es wissen. Wie dem auch sei... Ihr dürft uns gerne mit der App "Animal Tracker" auf unserer Reise begleiten.

Weitere Infos zur App "Animal Tracker" findet ihr hier.

Der evangelische Wetterhahn in Bötzingen hat neue Nachbarn

Erstmals nisten Störche auf dem Dach der evangelischen Kirche in Bötzingen. Ihr Nest haben sie in unmittelbarer Nähe eines blechernen stummen Artgenossen gebaut.

 

Ein Storchenpaar nistet auf dem Dachfi...; er streckt den Schnabel in den Wind.  | Foto: Horst David

Ein Storchenpaar nistet auf dem Dachfirst der evangelischen Kirche in Bötzingen. Dem Wetterhahn ist es egal – er streckt den Schnabel in den Wind. Foto: Horst David

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"Gundel und Gundula" haben Nachwuchs

Das Gündlinger Storchenpaar hat Nachwuchs bekommen. Der Verein Weißstorch Breisgau hat dem Jungtier für seine bevorstehende Reise einen Ring mit Nummer verpasst.

In Gündlingen fand die erste Beringung des Storchennachwuchses statt.  | Foto: Gustav Bickel

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Storch verheddert sich in einer Schnur

Eine Maurerschnur, die im Baugewerbe zum Einsatz kommt, wurde für eine Storchenfamilie auf dem Mundenhof fast zum Verhängnis. Am Morgen des 27.06.2024 haben aufmerksame Besucher auf dem Mundenhof beobachtet, dass sich ein Storch in einer Schnur verheddert hatte. Er hing mit seinem Kopf in einer Schlinge wie an einem Galgen. Ob sich der Altstorch bereits außerhalb des Nestes auf einem Feld an der Schnur verfangen und mit dieser zum Nest zurückkehrte oder er in guter Absicht die Schnur zur Ausbesserung des Nestes aufsammelte, lässt sich nicht sagen. Beide Varianten sind denkbar und stellen jede für sich eine Gefahr für die Wildtiere dar. Schnell konnte Hilfe organisiert werden, um den Storch aus seiner lebensbedrohlichen Lage zu befreien. Als sich allerdings seine Retter mit einem Hubsteiger dem Nest näherten, zeigte sich erst die ganze Dimension der Gefahrenlage: Als die Jungstörche das Herannahen des Korbes vom Hubsteiger erkannten, wollten diese fliehen. Ein Jungstorch konnte erfolgreich wegfliegen, ein anderer hatte die Schnur um seinen Fuß und ist bei dem Versuch abzufliegen von seinem Elternteil, der zuvor am anderenen Ende unter ihm in der Luft baumelte, plötzlich in die Tiefe mitgerissen worden. Beide Tiere stürzten vor den Augen der Retter in die Tiefe. Hier kann man nur sagen Glück im Unglück: beide Tiere haben den Sturz überlebt. Der Jungstorch konnte wieder in das Nest gesetzt, der Altstorch nach einer Beobachtungsphase in der Voliere in die Freiheit entlassen werden. Mittlerweile hat er die Versorgung seiner Jungstörche wieder übernommen. Dies ist nur einer von vielen Vorfällen der zeigt, welche Gefahr durch unachtsam herumliegenden Müll für Störche entstehen kann. Hiervor kann nicht genug gewarnt werden.


Beringung in Oberrimsingen

Am Mittwoch, den 19. Juni fand beim Verein Weissstorch Breisgau e.V. die
Storchenberingung in Oberrimsingen statt. Mit großem Engagement und
Präzision machten sich die Vereinsmitglieder daran, die jungen Störche
in Oberrimsingen zu beringen. Diese Maßnahme dient der
wissenschaftlichen Forschung und dem Schutz der Störche in unserer Region.
Dank des ehrenamtlichen Einsatzes der Vereinsmitglieder konnte die
Beringung reibungslos durchgeführt werden. Die Jungstörche wurden direkt
in ihrem Nest behutsam mit individuellen Ringen versehen, die sie für
die Forschung identifizierbar machen. Obwohl die Störche nicht gewogen
wurden, liefert die Beringung wertvolle Daten, die dazu beitragen, die
Zugwege und Lebensgewohnheiten der Störche besser zu verstehen und ihren
Bestand langfristig zu sichern.
Ein besonderer Dank gilt der Firma Menner, die großzügigerweise eine
Arbeitsbühne mit Fahrer zur Verfügung gestellt hat. Ohne diese
Unterstützung wäre es kaum möglich gewesen, die hochgelegenen Nester
sicher zu erreichen. Die Firma Menner hat damit einen wertvollen Beitrag
zum Erfolg der Storchenberingung geleistet
Die Storchenberingung ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des
Vereins Weissstorch Breisgau e.V., der sich seit Jahren mit großem
Engagement für den Schutz und die Erforschung der Weißstörche einsetzt.
Durch die Beringung können die Wanderungen und das Verhalten der Störche
dokumentiert und analysiert werden, was letztlich dem Artenschutz
zugutekommt.
Die diesjährige Aktion war ein voller Erfolg, und die Vereinsmitglieder
freuen sich bereits auf die nächsten Schritte in ihrem Engagement für
die Weißstörche. Dank der Unterstützung von Firmen wie Menner kann diese
wichtige Arbeit fortgeführt und weiter ausgebaut werden.
Nochmals vielen Dank an die Firma Menner für die Bereitstellung der
Arbeitsbühne mit Fahrer!

Drama im Storchennest

Am Montag, 17. Juni stellte ich bei meinen Storchennestkontrollen fest, dass die beiden Jungstörche auf dem Dach der Ev. Kirche zum ersten Mal allein im Nest anwesend waren. Beide Alt Vögel waren vermutlich zur Futtersuche unterwegs. Am späten Nachmittag wurde das Nest mit den Jungvögeln von einem anderen Storch angegriffen und die beiden Jungvögel schwer verletzt. Vor dem Monitor am Gemeindehaus waren zu der Zeit mehrere Interessenten und Vogelfreunde, die dem Zuschlagen des Storches auf die Jungen, bei denen Blut floss,  mitansahen. Daraufhin wurde die Feuerwehr alarmiert, die die verletzten Störche aus dem Nest holte und in die Pflegestation (Storchenkrankenhaus) in Reute beim 2. Vorstand des Vereins Weissstorch Breisgau e.V., Martin Kury einlieferte. Ein Storch ist noch in der Nacht gestorben. Der zweite ist trotz seiner Verletzung munter und nimmt auch angebotenes Futter an. Der Angreifer ist vermutlich ein noch junger Storch der keinen Partner hat und solo unterwegs ist. Warum Störche gegen einander aggressiv werden weiß ich nicht. Schade, dass man das interessante Leben der Störche auf dem Kirchendach nicht mehr beobachten kann.

 

Viele Grüße

Manfred Wössner

Frisch geschlüpfte Störche in Kirchzarten und Denzlingen brauchen Schutz vor Regen

Die Störche in Kirchzarten, Denzlingen und Gundelfingen haben es nicht leicht. Nässe, Hagel und Kälte machen es im Nest ungemütlich. Zusätzlich kann anhaltender Regen die Storchenjungen gefährden.

Frisch geschlüpfter Storchennachwuchs  in Kirchzarten.  | Foto: Livecam

Frisch geschlüpfter Storchennachwuchs in Kirchzarten. Foto: Livecam

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In Gündlingen klappern jetzt wieder die Störche

Immer wieder versuchen Störche, in Breisach-Gündlingen ein Nest zu bauen. Jetzt haben sie es mit Hilfe von Vogelfreunden an einer ausgewählten Stelle geschafft – und sind zu einer Attraktion im Ort geworden.

Kaum in Gündlingen gelandet, haben Sie...undula werden sie von manchen genannt.  | Foto: Bendix Tietze

Kaum in Gündlingen gelandet, haben Sie schon Namen erhalten: Gundel und Gundula werden sie von manchen genannt. Foto: Bendix Tietze

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In Merdingen werden Störche vom Nestbau abgehalten, weil sie damit sich selbst und Menschen in Gefahr bringen

Störche sorgen in Merdingen für Aufsehen. Rechen auf den Dächern von Kirche und Gemeindeverwaltung sollen die Tiere vom Nestbau abhalten. Denn ihre Nester könnten dort gefährlich sein.

Verzweifelte Störche in Merdingen: Rec...u auf dem Schornstein des Pfarrhauses.  | Foto: Isabell Wittmann

verzweifelte Störche in Merdingen: Rechen verhindern den Nestbau auf dem Schornstein des Pfarrhauses. Foto: Isabell Wittmann

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Seit einigen Tagen liegen Eier in Storchennestern

Die beiden Storchenpaare auf dem Dach der evangelischen Kirche in Denzlingen und dem Storchenturm haben die von Menschenhand gereinigten Nester mit feinen Zweigen, Heu und Gras ausgepolstert

Denzlinger Dauergast: Storchenweibchen...er Evangelischen Kirche in Denzlingen.  | Foto: Hans Peter Rieder

Denzlinger Dauergast: Storchenweibchen Gaby brütet wieder auf dem Dach der Evangelischen Kirche in Denzlingen. Foto: Hans Peter Rieder

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Auf dem Freiburger Mundenhof leben immer mehr Störche

Seit Jahren nimmt die Zahl der Störche auf dem Mundenhof zu. Erst vor kurzem wurden neue Masten errichtet, um den Störchen weitere Angebote zum Nisten zu machen. Selbst im Winter bleiben manche Störche in der Region.

Zwei Störche bei ihrem Anflug auf ihre Horste auf dem Mundenhof  | Foto: Rita Eggstein

Zwei Störche bei ihrem Anflug auf ihre Horste auf dem Mundenhof Foto: Rita Eggstein

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Ein Ehrenkirchner hat auf seinem Hof ein Luxusnest für Störche gebaut

Jedes Jahr sind die Störche Julie und Jean-Pierre zu Gast in Ehrenkirchen. Sönke Lingner hat für sie extra ein Nest gebaut und viel Geld investiert. Für ihn geht damit ein Kindheitstraum in Erfüllung.

Sönke und Karin Lingner  vor dem neuen Holzmast mit Nest  | Foto: Maite Greul

Sönke und Karin Lingner vor dem neuen Holzmast mit Nest Foto: Maite Greul

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Ältere Störche kommen rascher ans Ziel

Erfahrung bringt Weisheit – das zeigt sich auch bei Störchen: Ältere Exemplare gelangen schneller an ihr Ziel als jüngere.

Wissenschaftler aus Baden-Württemberg stellen neue Studien zu Störchen vor (Symbolbild).

Ein Storch fliegt an einer Stromleitung vorbei. Foto: Pia Bayer/dpa/Archivbild

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Störche sind zurück in Grunern

  | Foto: Hermann Klee

Foto: Hermann Klee

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Alles herrichten für die Rückkehr der Störche

Die Nester auf dem Storchenturm und der evangelischen Kirche in Denzlingen wurden auf Standfestigkeit überprüft und gereinigt. Doch ein anderes Nest ist nicht mehr vorhanden.

Das Storchennest auf dem Fahrleitungsmast der Bahn ist abgebaut.  | Foto: Hans Peter Rieder

Das Storchennest auf dem Fahrleitungsmast der Bahn ist abgebaut. Foto: Hans Peter Rieder

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Nicht alle Störche fliegen in den Süden

  | Foto: Gustav Bickel

AUCH IM BREISGAU gibt es Winterstörche. "In den Sumpfwiesen zwischen Neuershausen und Nimburg finden die Störche immer etwas zu fressen"

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