Aktuelles Mai 2018

Nachwuchs in den Nestern

Die Brutzeit der Störche ist vorbei: Was hat sich in den Nestern im nördlichen Breisgau getan – und wo gibt es Junge?.

DENZLINGEN. Anfang Mai war in den Storchennestern der Umgebung einiges los: Die Jungen sind geschlüpft und in vielen Gemeinden konnte dies auf den Monitoren im Ort miterlebt werden. Storchen-Experten einiger Gemeinden berichten, wie es in den Nestern derzeit aussieht.

 

 Zwei junge Störche sind im Nest auf dem Dach der evangelischen Kirche Denzlingen, wie man auf einem Bildschirm sehen kann. Foto: Max Schuler

 

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Neues von den Opfinger Störchen

Das Opfinger Storchennest wurde im Herbst gereinigt und für die Brut 2018 hergerichtet. Anfang Februar kamen „Silas“ und „Dorle“ aus ihrem Winterquartier im Süden nach Opfingen zurück und bauten das Nest noch weiter aus. „Dorle“ legte zwischen dem 28. März und 5. April insgesamt 5 Eier.

Anfang Mai schlüpften 4 Störchlein, das 5. Ei wurdenicht ausgebrütet. Beim zweiten Wahlgang

 

 

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In allen Nestern ist der Nachwuchs da

SCHALLSTADT. Vor knapp 50 Jahren war der Weißstorch hierzulande weitgehend verschwunden. Noch ganze 15 Paare lebten Mitte der 70er Jahre in Baden-Württemberg. Heuer jedoch klappert’s in vielen Dörfern wieder vom Dach oder Leitungsmast. Rund 150 Nester zwischen Herbolzheim, Elzach, Kirchzarten und Staufen betreut allein der Verein Weißstorch Breisgau – drei davon auf Schallstadter Gemarkung. In der Gemeinde findet sich Meister Adebar sogar auf Hinweistafeln, denn mit dem Projekt Storchenwiese hatte man die Vögel einst zurückgeholt.

 

 

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Störche, wohin man auch schaut

Auf dem Mundenhof gibt es in diesem Jahr so viele Storchennester wie noch nie / 20 bis 30 Jungtiere werden erwartet.

FREIBURG-MUNDENHOF. Wer in den vergangenen Wochen auf dem Mundenhof war, dem wird es aufgefallen sein: Auf dem Dach des Aquariums, auf dem Silo neben dem Verwaltungsgebäude und vor allem auf dem Verwaltungsgebäude selbst reiht sich Storchennest an Storchennest. 15 sind es dieses Jahr insgesamt auf dem Gelände des städtischen Tiergeheges. So viele waren es noch nie. Drei Nester sind neu dazu gekommen.

 

 

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